Vereinfacht ausgedrückt ist eine dezentrale Börse (DEX) wie ein Online-Marktplatz für den Handel mit Kryptowährungen. Lassen Sie uns nun tiefer in die Frage „Was ist DEX?“ eintauchen und erfahren, wie es die Art und Weise verändert, wie wir mit digitalen Vermögenswerten handeln.
Ein DEX ist eine Online-Plattform, auf der Benutzer Kryptowährungen direkt untereinander handeln können, sodass keine zentrale Behörde oder kein Vermittler erforderlich ist.
Stellen Sie sich einen virtuellen Ort vor, an dem Sie eine Kryptowährung direkt aus Ihrem digitalen Portemonnaie gegen eine andere tauschen können, ohne dass Sie einer zentralen Stelle vertrauen müssen, die den Tausch abwickelt. Das ist die Essenz eines DEX – Sie haben die Kontrolle über Ihre Krypto-Trades in einer dezentralen und sicheren Umgebung. Es geht darum, den Benutzern mehr Macht zu geben und einen Peer-to-Peer-Ansatz für den Handel mit digitalen Assets zu fördern.
Im weiteren Verlauf des Artikels werden wir die Geschichte von DEX, seine Funktionsweise, seine Vor- und Nachteile sowie weitere Einzelheiten besprechen.
Geschichte der DEXs
Seit es Menschen gibt, gibt es Handel und Märkte. Vom Tauschhandel bis hin zur Entstehung von Münzen und Papiergeld, das auf Basaren oder in Zwischeninstitutionen gehandelt wird, haben wir immer einen Weg gefunden, Waren und Wertgegenstände an einem physischen Ort auszutauschen.
Der heutige Handel ist unbestreitbar von Kryptowährungsbörsen beeinflusst und hat im Vergleich zu früher eine surreale Wendung genommen. Jetzt regieren Blockchains, die von der Ideologie von Bitcoin und Satoshi Nakamoto inspiriert sind, mit eiserner Faust, steigern den Umfang und machen das traditionelle Bankwesen überflüssig!
Allerdings waren die ersten Blockchain-Börsen weit von der Dezentralisierung entfernt, da sie von den Benutzern verlangten, ihre Vermögenswerte an die für die Börse verantwortlichen Personen oder Stellen zu übergeben – in den Augen mancher Anhänger der ursprünglichen Ideologie ein leichter Verrat.
Zentralisierte Börsen (CEX) sind ein wesentlicher Bestandteil der Geschichte des Kryptowährungshandels. Eine der ersten Plattformen war Mt. Gox, die im Juli 2010 gegründet wurde. CEXs boten Benutzern eine bequeme und leicht zugängliche Möglichkeit, Kryptowährungen zu kaufen und zu verkaufen, aber ihre zentralisierte Natur barg inhärente Risiken, wie etwa Sicherheitslücken und die Notwendigkeit, dass Benutzer der Börse ihre Gelder anvertrauen müssen. Im Laufe der Jahre weckten aufsehenerregende Hackerangriffe und Bedenken hinsichtlich der Misswirtschaft von Benutzervermögen auf einigen zentralisierten Plattformen den Wunsch nach alternativen Lösungen. Weitere Informationen finden Sie im Blog „Was ist eine CEX?“. Die Schaffung dezentralisierter Börsen (DEX) war eine Reaktion auf diese Bedenken und bot eine Umgebung, in der Benutzer die Kontrolle über ihre privaten Schlüssel behalten und direkt von ihren Wallets aus handeln können. Die dezentrale Natur von „Was ist DEX“ entspricht den Prinzipien von Blockchain und Kryptowährung und sorgt für mehr Transparenz und eine geringere Abhängigkeit von Vermittlern. Die Entwicklung von DEX stellt einen Paradigmenwechsel im Ökosystem der Kryptowährungen dar. Ziel ist es, die mit zentralisierten Börsen verbundenen Einschränkungen zu überwinden und den Benutzern mehr Kontrolle über ihre Vermögenswerte zu geben.
NXT ist eine Blockchain-Plattform, die Ende 2013 als eine der ersten Kryptowährungen eingeführt wurde. Sie dient nicht nur als digitale Währung, sondern auch als Plattform zur Erstellung dezentraler Anwendungen (DApps) und Smart Contracts. Im Jahr 2014 gab NXT bekannt, dass sie eine dezentrale Börse betreiben wollten. Danach legte die Gegenpartei ihre Interpretation dessen vor, was DEX oder dezentrale Börse ist. Bald darauf begann Ende 2016 und Anfang 2017 die Entwicklung der ersten DEX-Generation, bei der ihre Tools und Token aktualisiert wurden, um Menschen ohne Bankkonto und DeFi-Enthusiasten dabei zu helfen, die wahre Bedeutung von Dezentralität zu erfahren.
EtherDelta wurde 2017 eingeführt und gilt als einer der bahnbrechenden DEXs, der die Smart Contracts von Ethereum für den dezentralen Token-Handel nutzt. Ein Smart Contract ist ein selbstausführender digitaler Vertrag, dessen Vertragsbedingungen direkt in Code geschrieben sind, wodurch die Regeln einer Transaktion auf einer Blockchain automatisiert und durchgesetzt werden. Das Konzept gewann mit dem Aufkommen von Automated Market Makers (AMMs) an Dynamik, einer wichtigen Innovation, die 2018 von Plattformen wie Uniswap populär gemacht wurde und dezentrale Token-Swaps über Liquiditätspools ermöglicht. Automated Market Makers (AMMs) sind Computerprogramme, die den Handel mit Kryptowährungen automatisch erleichtern, ohne auf traditionelle Käufer und Verkäufer angewiesen zu sein, indem sie Algorithmen und Liquiditätspools verwenden, um Preise zu bestimmen und Transaktionen auszuführen. Ein Liquiditätspool ist eine von Benutzern an einer dezentralen Börse bereitgestellte Geldreserve, die reibungslose und sofortige Transaktionen ermöglicht, indem sie es Händlern ermöglicht, Kryptowährungen direkt aus dem Pool zu kaufen und zu verkaufen.
Seitdem hat der DEX-Bereich ein rasantes Wachstum und eine rasante Diversifizierung erlebt, wobei verschiedene Plattformen Funktionen wie Staking, Yield Farming und erweiterte Handelsfunktionen eingeführt haben. Bemerkenswerte DEXs sind SushiSwap, PancakeSwap und Crowdswap, die alle zur Entwicklung des dezentralen Finanzwesens (DeFi) beitragen und Alternativen zu zentralisierten Börsen bieten. Die Geschichte von „Was ist DEX?“ spiegelt eine kontinuierliche Anstrengung wider, die Benutzerkontrolle, Sicherheit und Zugänglichkeit im Bereich des Kryptowährungshandels zu verbessern.
Wie funktioniert ein DEX?
In einer DEX besteht der erste Schritt für Benutzer darin, eine digitale Geldbörse wie MetaMask mit der Plattform zu synchronisieren. Diese Geldbörse fungiert als ihre persönliche Schnittstelle und ermöglicht es ihnen, ihre Kryptowährungsbestände sicher zu verwalten und zu kontrollieren. Sobald die Geldbörse verbunden ist, kommen die automatisierten und codierten Smart Contracts der dezentralen Börse ins Spiel, wodurch die Notwendigkeit einer direkten Kommunikation zwischen Käufern und Verkäufern entfällt.
Diese Smart Contracts sind selbstausführende, in Code geschriebene Vereinbarungen, die den gesamten Handelsprozess automatisieren. Wenn ein Benutzer einen Handel einleitet, indem er ein Token-Paar auswählt, das er tauschen möchte, berechnet der Smart Contract den Wechselkurs basierend auf dem aktuellen Stand des Liquiditätspools. Dadurch wird das traditionelle Orderbuchsystem zentralisierter Börsen eliminiert und durch eine transparente Methode ersetzt.
Das Schöne an einem DEX ist seine Fähigkeit, Peer-to-Peer-Transaktionen (P2P) zu ermöglichen, ohne dass Benutzer ihre Gelder in ein zentrales, von der Börse kontrolliertes Wallet einzahlen müssen.
Stattdessen behalten die Benutzer während des gesamten Handelsvorgangs das Eigentum an ihren Vermögenswerten. Dies erhöht die Sicherheit und entspricht dem Dezentralisierungsethos, da Benutzer die volle Kontrolle über ihre digitalen Finanzen haben.
Indem sie den Handelsprozess durch Smart Contracts und Liquiditätspools optimieren, ermöglichen DEXs den Benutzern, sich sicher und nahtlos am digitalen Finanzwesen zu beteiligen. Dieser Ansatz ist besonders für Menschen ohne Bankkonto von Bedeutung, da er ihnen eine Plattform bietet, um an Finanzaktivitäten teilzunehmen, ohne auf traditionelle Banksysteme angewiesen zu sein.
Verschiedene Arten von dezentralen Börsen
Im Bereich des Kryptowährungshandels ist das Verständnis von „Was ist DEX?“ entscheidend, um die transformative Natur dieser Plattformen zu begreifen. Es gibt drei Haupttypen von DEXs, und zwar die folgenden:
- Automatisierte Market Maker (AMMs)
Automated Market Maker (AMMs) sind dezentrale Austauschmechanismen, die algorithmische Formeln und Liquiditätspools verwenden, um Benutzern den direkten Handel mit Kryptowährungen zu ermöglichen. Bei AMMs verlassen sich Benutzer nicht auf traditionelle Auftragsbücher; stattdessen handeln sie gegen diese Liquiditätspools, und Smart Contracts passen die Preise automatisch basierend auf dem Verhältnis der Vermögenswerte im Pool an. Dies fördert ein vereinfachtes und automatisiertes Handelserlebnis, wobei Beispiele wie Uniswap und PancakeSwap das AMM-Modell im Bereich der dezentralen Finanzen (DeFi) demonstrieren.
- Bücher bestellen
Ein Orderbuch ist eine elektronische Liste von Geboten (Käufen), Angeboten (Verkäufen) und Aufträgen für einen Vermögenswert oder ein anderes Instrument, geordnet nach Preisniveau. Orderbücher werden von fast jeder Börse verwendet, um die Aufträge für verschiedene Vermögenswerte wie Aktien, Anleihen, Währungen und sogar Kryptowährungen wie Bitcoin aufzulisten. Im Kontext dezentraler Börsen werden Orderbücher auf der Blockchain betrieben, sodass Benutzer Aufträge auf transparente Weise erteilen und abgleichen können. Plattformen wie Kyber Network verwenden dezentrale Orderbücher, um den Handel mit Kryptowährungen zu erleichtern.
- DEX-Aggregatoren
Aggregatoren sind Plattformen, die das Handelserlebnis verbessern, indem sie mehrere DEXs nach den besten Preisen durchsuchen. Anstatt dass Benutzer verschiedene Börsen manuell überprüfen, rationalisieren Aggregatoren wie 1inch und Crowdswap den Prozess und sorgen für eine optimale Handelsausführung. Sie aggregieren Liquidität aus verschiedenen Quellen, bieten Benutzern eine umfassende Marktübersicht und gewährleisten einen effizienten und kostengünstigen Kryptowährungshandel innerhalb des dezentralen Ökosystems.
Lesen Sie mehr: „Was ist der Unterschied zwischen DEX-Aggregatoren und CEX-Aggregatoren?“
Vorteile dezentraler Börsen
Nutzerkontrolle
Die Benutzer behalten die Kontrolle über ihre privaten Schlüssel und Gelder, wodurch das Risiko von Hacks oder Missmanagement durch die Börse verringert wird.
Vertrauenslosigkeit
Benutzer können direkt aus ihren Wallets handeln, ohne einer zentralen Einheit vertrauen zu müssen.
Datenschutz (Kein KYC erforderlich)
DEXs erfordern häufig nur minimale Benutzerinformationen und bieten im Vergleich zu zentralisierten Börsen eine privatere Handelsumgebung.
Widerstandsfähigkeit
Aufgrund der verteilten Natur von DEXs sind sie weniger anfällig für Zensur oder regulatorische Eingriffe.
Innovation und Vielfalt
Der dezentrale Charakter fördert Innovationen und führt zu vielfältigen DEX-Modellen und Funktionen, die auf unterschiedliche Benutzerpräferenzen zugeschnitten sind.
Interoperabilität
Mit dem Aufkommen von Multi-Chain-DEXs können Benutzer Vermögenswerte über verschiedene Blockchain-Netzwerke hinweg handeln und so die Interoperabilität fördern.
Reduziertes Kontrahentenrisiko
Benutzer handeln direkt mit Smart Contracts, wodurch die Abhängigkeit von Vermittlern verringert und das Kontrahentenrisiko minimiert wird.
Liquiditätsanreize
Liquiditätsanbieter werden durch Gebühren motiviert und schaffen so die für einen effizienten Handel erforderliche Liquidität.
Inklusive Finanzen
DEXs bieten Finanzdienstleistungen für Menschen ohne Bankkonto und ermöglichen so die Teilnahme am globalen Finanzsystem.
Nachteile dezentraler Börsen
Liquidität
DEXs können im Vergleich zu zentralisierten Börsen mit Liquiditätsproblemen konfrontiert sein, was zu größeren Spreads und potenziellem Handelsrutschen führen kann.
Benutzererfahrung
Die Benutzeroberfläche und das Benutzererlebnis auf einigen DEXs sind im Vergleich zu zentralisierten Börsen möglicherweise weniger intuitiv oder benutzerfreundlich, was für weniger technisch versierte Benutzer ein Hindernis darstellen könnte. CrowdSwap hat versucht, dieses Problem durch ein einfaches und benutzerfreundliches Design zu lösen.
Geschwindigkeit und Effizienz
Aufgrund der Bestätigungszeiten von Blockchain-Transaktionen und der Verarbeitung von Smart Contracts bieten dezentrale Börsen möglicherweise nicht die gleiche Geschwindigkeit und Effizienz wie zentralisierte Gegenstücke.
Regulatorische Unsicherheit
Das regulatorische Umfeld für DEXs entwickelt sich noch immer und Unsicherheiten können ihren Betrieb beeinträchtigen und zu potenziellen rechtlichen Herausforderungen führen.
Smart Contract Risiken
Obwohl Smart Contracts Transaktionen automatisieren, sind sie nicht immun gegen Schwachstellen oder Fehler, die zu finanziellen Verlusten für die Benutzer führen können.
Sicherheitsbedenken
Obwohl dezentrale Börsen die Sicherheit in vielerlei Hinsicht verbessern, sind Benutzer immer noch anfällig für Phishing-Angriffe, bösartige Smart Contracts und Schwachstellen in der zugrunde liegenden Blockchain-Technologie.
Eingeschränkter Kundensupport
Bei DEXs fehlen möglicherweise die traditionellen Kundensupportstrukturen, die man bei zentralisierten Börsen findet, was es für Benutzer schwierig macht, bei Problemen Hilfe zu suchen.
Netzüberlastung
Während Zeiten hoher Nachfrage oder Netzwerküberlastung können die Transaktionsgebühren bei DEXs in die Höhe schnellen, was die Kosteneffizienz des Handels beeinträchtigt.
Wie wählt man die besten dezentralen Börsen aus?
Nachdem Sie sich über „Was ist Dex?“ informiert haben, ist es an der Zeit, die richtige auszuwählen. Viele DeFi-Börsen und -Plattformen bieten wettbewerbsfähige Optionen und Kosten, aber nicht alle können Ihnen und Ihren Anforderungen zugute kommen.
Bei der Auswahl der besten dezentralen Börse müssen Faktoren wie Benutzeroberfläche, Sicherheitsfunktionen, verfügbare Handelspaare und Transaktionsgebühren berücksichtigt werden. Suchen Sie nach Plattformen mit benutzerfreundlichem Design, starken Sicherheitsmaßnahmen, verschiedenen unterstützten Kryptowährungen und wettbewerbsfähigen Gebühren. Das Lesen von Benutzerbewertungen und das Auf dem Laufenden bleiben über die neuesten Entwicklungen im Bereich der dezentralen Börsen kann ebenfalls zu einer fundierten Entscheidung beitragen. Priorisieren Sie immer Plattformen, die Ihren spezifischen Handelsanforderungen und -präferenzen entsprechen.
CrowdSwap findet beispielsweise die besten Routen und Preise für Swaps, Crosschains oder andere Asset-Ersatzfunktionen und bietet gleichzeitig Yield Farming- und Staking-Möglichkeiten. Eine andere DEX investiert möglicherweise nicht viel Aufwand in Tools und konzentriert sich stattdessen auf ihre Pools oder umgekehrt. Die richtige zu finden ist der Schlüssel zu Ihrem erfolgreichen und unvergesslichen DeFi-Erlebnis.
Der strahlende Horizont: Dezentrale Börsen in der Zukunft des Finanzwesens
Nachdem wir die Antwort auf die Frage „Was ist DEX?“ untersucht haben, kommen wir zu diesem Teil seiner Zukunft. Die Zukunft der dezentralen Börsen (DEX) sieht vielversprechend aus, da das Ökosystem der dezentralen Finanzen (DeFi) weiter wächst. Mit den laufenden Fortschritten in der Blockchain-Technologie werden DEXs wahrscheinlich aktuelle Herausforderungen wie Liquidität und Benutzererfahrung angehen. Eine verbesserte Interoperabilität zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken, verbesserte Skalierbarkeitslösungen und verbesserte Sicherheitsmaßnahmen dürften die allgemeine Effizienz und Attraktivität dezentraler Börsen steigern. Darüber hinaus könnten DEXs mit der Weiterentwicklung der regulatorischen Rahmenbedingungen klarere Wege zur allgemeinen Akzeptanz finden. Der Vorstoß zu mehr Dezentralisierung, Benutzerkontrolle und Inklusivität im Finanzökosystem positioniert DEXs als integrale Akteure in der Zukunft der globalen Finanzen.
Als DEX-Aggregator ist CrowdSwap stolz darauf, hart daran zu arbeiten, die Zukunft des dezentralen Austauschs zu werden und die Probleme dieses Sektors anzugehen.
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Häufig gestellte Fragen
Was ist eine dezentrale Börse oder DEX in einfachen Worten?
Ein DEX ist eine Online-Plattform, auf der Benutzer Kryptowährungen direkt untereinander handeln können, sodass keine zentrale Behörde oder kein Vermittler erforderlich ist.
Welche verschiedenen Arten dezentraler Börsen gibt es?
Automatisierte Market Maker (AMMs), Orderbücher und DEX-Aggregatoren.
Was sind die Vorteile eines DEX?
Benutzerkontrolle, Vertrauenslosigkeit, Datenschutz (kein KYC erforderlich), Belastbarkeit, Innovation und Vielfalt, Interoperabilität, verringertes Gegenparteirisiko, Liquiditätsanreize, inklusives Finanzwesen.