// Get references to the pop-up container and close button // Function to calculate the difference in days between two timestamps // Function to show or hide the popup based on visit history and closing action // Check if the popup has been closed before const popupClosed = localStorage.getItem('popupClosed'); // Boolean value stored as string // If the popup hasn't been closed, show it immediately popupContainer.style.display = 'flex'; // Show the pop-up sliderAdvertisement.style.display = 'none'; // Hide the slider while the pop-up is shown }, 5000); // Show after 5 seconds // Now apply the timing logic after the user has closed the popup // Calculate the days since the popup was last shown let showPopup = false; // Flag to track whether we should show the popup // Determine if the popup should be shown: // - First time visit (no lastShown value) // - Shown once per day for 3 days // - After 3 days, show every 3 days popupData.lastShown === null || // First time visitor (popupData.timesShown < 3 && daysSinceLastShown >= 1) || // Show once a day for first 3 days (popupData.timesShown >= 3 && daysSinceLastShown >= 3) // Show once every 3 days afterward showPopup = true; // The popup should be shown // Show the popup after 5 seconds popupContainer.style.display = 'flex'; // Show the pop-up sliderAdvertisement.style.display = 'none'; // Hide the slider while the pop-up is shown // Update popupData and store it // Show the slider if the popup is not shown // Ensure elements exist before using them // Call the function to handle popup display logic // Add click event listener to the close button popupContainer.style.display = 'none'; // Hide the pop-up sliderAdvertisement.style.display = 'flex'; // Show the slider advertisement when pop-up is closed localStorage.setItem('popupClosed', true); // Set popup as closed in localStorage // Reset timing logic after the popup is closed timesShown: 0 // Reset counter for daily/3-day logic

Was ist ein Smart Contract?

What is a smart contract?

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What is a smart contract?
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An einem kühlen Herbstabend im Jahr 2019 genossen Jack und sein Sohn Brad ein Getränk in ihrem Garten. Sie unterhielten sich über Brads Beziehung zu seiner Freundin Jessica. An diesem Abend versprach Jack seinem Sohn, ihm an seinem Hochzeitstag eine Summe Geld zu geben. Dieses Versprechen schrieben sie in eine besondere Art von Vertrag.

Leider verstarb Jack, bevor Brad und Jessica heiraten konnten. Doch als ihre Ehe im Rathaus registriert wurde, wurde das Geld automatisch auf Brads Konto überwiesen. Wie konnte das geschehen? Es lag an dem besonderen Vertrag, den sie benutzt hatten—einem Smart Contract!

Der Smart Contract hatte Zugriff auf Jacks Konto und war so programmiert, dass das Geld übertragen wurde, sobald er Brads Ehe bestätigte. Obwohl Jack nicht mehr da war, wurde das Versprechen erfüllt, ohne dass ein Banker, ein Notar oder gar ein Testament benötigt wurde. Der Smart Contract sorgte dafür, dass alles reibungslos ablief, genau wie geplant.

Das ist die Magie von Smart Contracts—sie arbeiten automatisch und effizient, und stellen sicher, dass Vereinbarungen ohne Probleme eingehalten werden.

Neugierig, wie das alles funktioniert? Lass uns weiter erkunden, um zu verstehen, was ein Smart Contract ist.

Die Geburt der Smart Contracts

Der Begriff „Smart Contract“ wurde 1993 vom Informatiker Nick Szabo geprägt, lange bevor die Technologie zu ihrer Umsetzung verfügbar war. Szabo stellte sich Smart Contracts als eine Möglichkeit vor, traditionelle Rechtsverträge zu verbessern, indem man sie in digitalen Code einbettet. Er glaubte, dass der Einsatz digitaler Sicherheitsmechanismen Verträge effizienter, transparenter und sicherer machen könnte.

Um seine Idee zu veranschaulichen, nutzte Szabo das Beispiel eines Verkaufsautomaten. Ein Verkaufsautomat funktioniert nach einem einfachen Vertrag: Wenn ein Käufer den richtigen Betrag einwirft und eine Auswahl trifft, gibt der Automat das ausgewählte Produkt aus. Dieser Vorgang geschieht automatisch und ohne die Notwendigkeit eines Vermittlers. Der Automat folgt den Bedingungen des „Vertrags“ nahtlos und bietet so eine einfache Analogie dafür, wie Smart Contracts in komplexeren Szenarien funktionieren könnten.

Szabos Vision war, dass Smart Contracts Vereinbarungen in verschiedenen Bereichen, von Finanzen bis Immobilien, automatisieren und durchsetzen könnten, wodurch die Notwendigkeit von Zwischenhändlern entfällt und das Potenzial für Betrug reduziert wird. Indem die Bedingungen eines Vertrags direkt in Code programmiert werden, könnten Smart Contracts sicherstellen, dass alle Parteien ihre Verpflichtungen erfüllen, ohne dass Vertrauen oder eine Drittpartei-Verifikation erforderlich ist.

Dieses bahnbrechende Konzept legte den Grundstein für die Entwicklung der Blockchain-Technologie und dezentraler Plattformen, auf denen Smart Contracts heute eine entscheidende Rolle spielen. Sie führen vordefinierte Aktionen aus, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind, und ermöglichen so eine Vielzahl von Anwendungen, von dezentralen Finanzsystemen (DeFi) bis hin zum Lieferkettenmanagement.

Szabos Weitsicht in Bezug auf das Potenzial von Smart Contracts hat unsere Vorstellung von Vereinbarungen und Transaktionen im digitalen Zeitalter verändert und den Weg für Innovationen geebnet, die sich noch heute weiterentwickeln. Dieses Verständnis hilft uns, zu erkennen, was ein Smart Contract ist und welche transformative Wirkung er auf verschiedene Branchen hat.

Wie funktioniert ein Smart Contract?

Smart Contracts können mit einem Verkaufsautomaten für Verträge verglichen werden. Traditionell müsste man zu einem Anwalt oder Notar gehen, auf die Ausstellung eines Dokuments warten und für deren Dienstleistungen bezahlen. Mit Smart Contracts hingegen kann man einfach ein Kryptowährungstoken in das verteilte Hauptbuch einfügen, und das Zertifikat oder Dokument wird automatisch generiert. Smart Contracts legen nicht nur Regeln fest und bestimmen Strafen, sondern stellen auch sicher, dass diese Regeln bedingungslos durchgesetzt werden.

Was ist ein Smart Contract? Im Wesentlichen sind Smart Contracts Computerprotokolle, die Transaktionen durch mathematische Algorithmen erleichtern und verifizieren. Bei der Erstellung eines Smart Contracts legen die beteiligten Parteien die Bedingungen der Transaktion und die Strafen für Nichteinhaltung fest und unterschreiben den Vertrag dann digital. Der Smart Contract überwacht, ob die Bedingungen erfüllt sind, und trifft entsprechend Entscheidungen, wie z. B. die Durchführung der Transaktion, die Verhängung einer Strafe oder die Einschränkung des Zugriffs auf Vermögenswerte.

Ein Smart Contract führt ganz oder teilweise eine Vereinbarung automatisch aus und wird auf einer blockchainbasierten Plattform gespeichert. Die Ausführung erfolgt durch einen Computer, der Code ausführt, der aus rechtlichem Text in ein ausführbares Programm umgewandelt wurde. Dieses ereignisgesteuerte Programm arbeitet auf einem verteilten, dezentralen Hauptbuch, verwaltet Vermögensübertragungen und zeichnet sie im Hauptbuch auf.

Bevor ein Smart Contract entworfen wird, müssen die Parteien einen rechtlichen Rahmen für die Automatisierung der Vorgänge entwickeln und den Umfang des Vertrags festlegen. Die Erstellung eines Smart Contracts erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Programmierern und Juristen. Juristen allein können komplexe Rechtsvereinbarungen nicht in das Format eines Smart Contracts übersetzen. Als Programm kann ein Smart Contract nur von Technologie-Spezialisten implementiert werden, was ihn zu einer gemeinsamen Anstrengung von rechtlichen und technischen Experten macht.

Pros and cons of smart contracts

Vorteile und Nachteile von Smart Contracts

Vorteile von Smart Contracts

Smart Contracts bieten mehrere entscheidende Vorteile:

  1. Eliminierung von Zwischenhändlern: Es ist kein Bedarf an Zwischenhändlern wie Anwälten oder Notaren erforderlich, um Transaktionen zu erleichtern. Dies reduziert die Abhängigkeit von Dritten und deren damit verbundenen Kosten.
  2. Kostenreduktion: Durch den Wegfall von Dritten senken Smart Contracts die Transaktionskosten erheblich.
  3. Schnelligkeit der Ausführung: Transaktionen werden viel schneller durchgeführt als bei traditionellen Methoden, da der Prozess automatisiert ist und keine manuelle Eingriffe erfordert.
  4. Sicherheit: Auf der Blockchain gespeicherte Verträge sind außergewöhnlich sicher. Sie sind praktisch unzerstörbar, und der dezentralisierte Kontrollprozess verringert das Risiko von Manipulation oder Manipulation erheblich. Darüber hinaus macht die unveränderliche Natur von Smart Contracts sie hochgradig resistent gegen Hacking. Sobald ein Smart Contract auf der Blockchain bereitgestellt ist, wird sein Code über zahlreiche Netzwerkknoten repliziert, was es nahezu unmöglich macht, ihn zu ändern oder zu entfernen.
  5. Automatisierung von Zahlungen: Smart Contracts können Zahlungen wie Lizenzgebühren automatisieren, wodurch sichergestellt wird, dass Rechteinhaber ihren Anteil ohne Verzögerung erhalten. Diese automatische Einkommensverteilung unter den Stakeholdern kann Streitigkeiten eliminieren. Sobald die Bedingungen des Vertrags erfüllt sind, werden die Vermögenswerte sofort ausgetauscht.
  6. Transparenz: Alle Transaktionen und Vertragsbedingungen werden auf der Blockchain aufgezeichnet, wodurch sie transparent und für alle beteiligten Parteien leicht überprüfbar sind.
  7. Genauigkeit: Automatisierte Verträge verringern die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler bei der Ausführung der Bedingungen und stellen sicher, dass alle Bedingungen genau wie programmiert erfüllt werden.
  8. Zugänglichkeit: Smart Contracts können von überall auf der Welt aus aufgerufen und ausgeführt werden, was globale Reichweite und Komfort bietet.
  9. Programmierbarkeit: Die Flexibilität von Smart Contracts ermöglicht die Erstellung komplexer Arrangements und Bedingungen, die an spezifische Bedürfnisse und Anwendungsfälle angepasst werden können.

Nachteile von Smart Contracts

Trotz ihrer Vorteile haben Smart Contracts auch einige Nachteile:

  1. Notwendigkeit von Orakeln: Ein Orakel ist eine vertrauenswürdige Quelle, die externe reale Daten an eine Blockchain liefert, um die Ausführung von Smart Contracts auszulösen. Damit Smart Contracts voll funktionsfähig sind, werden „Orakel“ benötigt. Orakel verbinden die Blockchain mit der realen Welt und liefern externe Daten, die die Vertragsausführung auslösen. Unzuverlässige oder falsche Informationen von Orakeln können jedoch die Vorteile von Smart Contracts untergraben.
  2. Fehlerkorrektur: Die Blockchain verfügt nicht über klare Mechanismen zur Korrektur von Fehlern im Vertragscode. Wenn ein Fehler nach Abschluss eines Smart Contracts entdeckt wird, erschwert die Natur des verteilten Hauptbuchs dessen Korrektur. Dies kann zu finanziellen Verlusten für die beteiligten Parteien führen.
  3. Komplexität: Das Entwerfen und Bereitstellen von Smart Contracts erfordert spezielles Wissen sowohl in der Programmierung als auch in der spezifischen Blockchain-Plattform, die verwendet wird. Diese Komplexität kann eine Hürde für die weitverbreitete Einführung darstellen.
  4. Rechtliche und regulatorische Unsicherheit: Der rechtliche Status und die Durchsetzbarkeit von Smart Contracts können je nach Gerichtsbarkeit variieren. Regulierungsrahmen entwickeln sich noch, was Unsicherheit für Benutzer und Entwickler schaffen kann.
  5. Skalierbarkeitsprobleme: Blockchain-Netzwerke können Skalierbarkeitsprobleme haben, was zu langsameren Transaktionszeiten und höheren Kosten führt, wenn das Netzwerk überlastet ist. Dies kann die Effizienz von Smart Contracts beeinträchtigen.
  6. Sicherheitslücken: Obwohl Smart Contracts sicher sind, sind sie nicht immun gegen Fehler oder Schwachstellen im Code. Exploits können zu erheblichen finanziellen Verlusten führen, wie bei mehreren hochkarätigen Blockchain-Vorfällen zu sehen war.
  7. Unveränderlichkeit: Während die Unveränderlichkeit in Bezug auf Sicherheit ein Vorteil ist, kann sie auch ein Nachteil sein. Sobald ein Smart Contract bereitgestellt ist, kann er nicht mehr geändert werden. Das bedeutet, dass etwaige Fehler oder unbeabsichtigte Folgen dauerhaft sind.
  8. Datenschutzbedenken: Da Transaktionen auf einer Blockchain transparent sind, können sensible Informationen, die in einem Smart Contract kodiert sind, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, was Datenschutzbedenken aufwirft.

Smart Contracts sind ein leistungsstarkes Werkzeug mit erheblichen Vorteilen, aber sie bringen auch Herausforderungen mit sich, die bewältigt werden müssen, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Eine ordnungsgemäße Handhabung dieser Probleme ist entscheidend für die weitverbreitete Akzeptanz und den Erfolg der Smart Contract-Technologie.

Wie man einen Smart Contract erstellt

Die Erstellung eines Smart Contracts umfasst mehrere Schritte. Zuerst benötigen Sie eine Blockchain-Plattform, die Smart Contracts unterstützt, wie zum Beispiel Ethereum. Danach schreiben Sie den Smart Contract-Code in einer Programmiersprache wie Solidity. Nachdem der Code geschrieben wurde, testen Sie ihn gründlich auf einem Testnetzwerk, um sicherzustellen, dass er wie erwartet funktioniert. Sobald die Tests abgeschlossen sind, deployen Sie den Vertrag auf die Hauptblockchain. Abschließend interagieren Sie mit dem Smart Contract über eine Blockchain-Wallet oder Anwendung. Denken Sie daran, dass die Zusammenarbeit mit erfahrenen Entwicklern dazu beitragen kann, dass der Vertrag sicher und effizient ist.

Smart Contract-Plattformen

Smart Contracts wurden erstmals in der Kryptowährungswelt von Ethereum implementiert, was zur Schaffung dezentralisierter Anwendungen (dApps) führte. Diese erfolgreiche Übernahme hat mehrere führende Kryptowährungen dazu inspiriert, ihre eigenen Smart Contract-Plattformen zu entwickeln.

Smart Contracts zeigen das Potenzial der Blockchain-Technologie auf, obwohl ihre volle Leistungsfähigkeit noch erforscht wird. Für eine weit verbreitete Nutzung im täglichen Leben benötigen wir schnellere und kostengünstigere Lösungen. Diese Fortschritte sind entscheidend für das Wachstum der DeFi-Industrie. Hier sind einige der führenden Smart Contract-Plattformen:

  1. Ethereum (ETH): Ethereum, bekannt als „programmierbare Blockchain“, war die erste Kryptowährung, die Smart Contracts eingeführt hat. Es unterstützt die Mehrheit der dezentralen Anwendungen, einschließlich etwa 80% der DeFi-Anwendungen weltweit.
  2. Solana (SOL): Solana ist eine der schnellsten Kryptowährungen und verarbeitet 50.000 Transaktionen pro Sekunde (TPS). Im Vergleich dazu verarbeitet Ethereum zwischen 15 und 45 TPS, was Solana signifikant schneller macht.
  3. Polkadot (DOT): Polkadot nutzt Parachains, die wie Mini-Blockchains parallel zur Haupt-Blockchain laufen und eine schnellere Transaktionsverarbeitung ermöglichen. Smart Contracts auf Polkadot laufen auf diesen Parachains, nicht auf der Haupt-Blockchain.
  4. Algorand (ALGO): Algorand bietet geringe Kosten, Skalierbarkeit und Geschwindigkeit, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen. Ein Vorteil der Smart Contracts von Algorand ist, dass sie in verschiedenen Programmiersprachen geschrieben werden können, was sie für eine breitere Entwicklerbasis zugänglich macht.
  5. Cardano (ADA): Cardano ist eine forschungsgetriebene Blockchain-Plattform mit Fokus auf Sicherheit, Nachhaltigkeit und Skalierbarkeit. Die Smart Contract-Funktionalität, eingeführt durch das Alonzo-Upgrade, ermöglicht es Entwicklern, komplexe dezentrale Anwendungen zu erstellen.
  6. Binance Smart Chain (BSC): BSC ist bekannt für seine hohe Leistung und niedrigen Transaktionsgebühren. Es ist kompatibel mit der Ethereum Virtual Machine (EVM), was es Entwicklern erleichtert, ihre Anwendungen von Ethereum auf BSC zu übertragen.
  7. Tezos (XTZ): Tezos ist für selbstverbessernde und On-Chain-Governance ausgelegt, was es ihm ermöglicht, ohne Hard Forks zu wachsen. Es unterstützt Smart Contracts und dezentrale Anwendungen mit einem Schwerpunkt auf Sicherheit und formaler Verifikation.
  8. Avalanche (AVAX): Avalanche bietet hohe Durchsatzraten und geringe Latenzzeiten mit seinem einzigartigen Konsensprotokoll. Es ist darauf ausgelegt, skalierbar und interoperabel zu sein und unterstützt eine Vielzahl von dezentralen Anwendungen und Smart Contracts.

Diese Plattformen verdeutlichen die vielfältigen Ansätze zur Verbesserung der Funktionalität und Effizienz von Smart Contracts, die Innovationen im Bereich Blockchain und DeFi vorantreiben.

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Abschließende Worte

Smart Contracts sind derzeit stark gefragt, hauptsächlich aufgrund ihrer Fähigkeit, DeFi-Projekte im großen Maßstab umzusetzen. Doch dies ist erst der Anfang; das wahre Potenzial von Smart Contracts reicht weit über das hinaus, was wir heute sehen. Was ist ein Smart Contract? Es ist eine transformative Technologie, die darauf abzielt, zahlreiche Branchen zu revolutionieren.

In Zukunft können wir erwarten, dass noch mehr innovative Anwendungen entstehen. Wir kratzen erst an der Oberfläche dessen, was Smart Contracts und dezentralisierte Anwendungen erreichen können. Unternehmen und sogar Länder experimentieren bereits mit dieser Technologie und nutzen Smart Contracts für verschiedene Aufgaben, darunter die digitale Identitätsverifizierung, das Supply Chain Management, Versicherungen, Datenverwaltung und mehr.

Mit unserem wachsenden Verständnis und der technologischen Entwicklung werden sich die Möglichkeiten für Smart Contracts weiter ausdehnen und neue Chancen und Effizienzen in zahlreichen Branchen erschließen. Die Zukunft der Smart Contracts ist vielversprechend, und ihr Einfluss wird tiefgreifend sein.

Häufig gestellte Fragen

Was ist ein Smart Contract?

Ein Smart Contract ist ein selbstausführender Vertrag, bei dem die Bedingungen der Vereinbarung direkt in Code geschrieben sind. Er setzt die Bedingungen automatisch durch und führt sie aus, sobald bestimmte Bedingungen erfüllt sind, ohne dass Zwischenhändler benötigt werden.

Wie funktionieren Smart Contracts?

Smart Contracts funktionieren durch ihre Ausführung auf Blockchain-Plattformen. Sie nutzen vordefinierte „Wenn-Dann“-Logik, um Aktionen automatisch auszuführen, wenn spezifische Bedingungen erfüllt sind. Dadurch wird sichergestellt, dass Vereinbarungen effizient und sicher eingehalten werden.

Welche sind einige gängige Anwendungen von Smart Contracts?

Smart Contracts werden für verschiedene Aufgaben verwendet, wie digitale Identitätsverifizierung, Supply Chain Management, Versicherungen, Datenverwaltung, automatisierte Zahlungen und dezentralisierte Finanzanwendungen (DeFi).

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